Nach einem
sehr aufregend turbulenten Flug von Lima nach Cusco waren wir recht froh festen
Boden unter den Füßen zu haben. Vor dem Flughafen stand bereits unser Taxista,
der uns mit einem getunten Toyota durch schmale steile Gassen in die Oberrotte
;) gebracht hat. Die Straße vor unserem Hostel, ist so steil wie die Straßen
von San Fransisco nur an den Häusern und dem Straßenbelag erkennen wir, dass
wir noch in Peru sind.
Am Abend
besuchten wir unsere erste Inka Stätte Saqsayhuaman oberhalb von Cusco. Bei
wunderschönen Abendlicht genossen wir den Blick über die schöne Stadt. Die
schmalen Gassen erinnern uns immer wieder ein wenig an italienische Städte. Man
kann auch sehr gut erkennen, dass hier viele Touristen sind, da die Stadt
zumindest im Kern sehr sauber ist.
Am nächsten
Morgen, sind wir schon sehr früh mit dem Bus nach Ollantaytambo aufgebrochen.
Von dort geht es mit einer sehr interessanten Zugfahrt nach Aguas Calientes.
Auf den ersten Blick schauten die Wagons sehr ordentlich und seriös aus. Schon
nach 5 Minuten Fahrt kam uns vor als ob wir in einem Schiff sitzen würden. Die
Wagone schwankten und unnatürliche quietschende,
klopfende Geräusche machten uns ähnliche Angst wie der letzte Flug. Angekommen
in Aguas Calientes wartete schon ein Guide auf uns der uns zum Bus begleitete.
Über unzählige Serpentinen ging es dann hoch zum Einstieg des Machu Picchu.
Zuerst erklommen wir den Wayana Picchu von welchen man einen wunderschönen
Ausblick über das gesamte Areal hat. Am Nachmittag bekamen wir eine geführte
Tour durch die impossanten Steinmauern der Inkas. Obwohl unser Wetterprophet
wieder ins geheiligte Land zurückgekehrt ist, hatten wir perfektes mystisches Machu
Picchu Wetter. (Donkschien Josef)
Mit dem Zug
ging es dann wieder nach Ollantaytambo, wo wir die Nacht in einem Hostel
verbrachten. Am nächsten Tag ging es mit einem Taxi zu 3 weiteren Inkastätten.
Die erste war Moray. Hier wurde auf 3500m in impossanten Steinkreisen
verschiedenste Früchte angebaut. Die besondere Bauweise ermöglichte Ihnen
tropische Früchte auf dieser Höhe anzubauen.
Danach
gings weiter zu einer Saline in der Heute noch Salz abgebaut wird. Aus einer
warmen Quelle kommt salzhaltiges Wasser welches in Becken verdunstet und das
Salz dadurch gewonnen werden kann.
In einer
rasanten Taxifahrt ging es weiter Richtung Chinchero. Dieses Dorf ist bekannt
für seine Kirche und seine Steinterrassen.
Wieder heil
angekommen in Cusco planen wir morgen in der Umgebung von Cusco noch einige
Steinhaufen ;) anzuschauen. Mit einem Nachtbus geht es dann nach Puno, wo wir
uns den Titikakasee anschauen werden.
Wir hoffen,
dass der Rest der Fawolgare den Weg nach Hause zu der Lady sehr bekannt gefunden
haben. J Auch
wir freuen uns jetzt schon auf das Heimkommen!
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